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Meine Hunde

Das sind alle meine Lieblinge

Darf ich vorstellen? Das sind meine Lieblinge.

Einige haben mich schon verlassen und sind über die Regenbogenbrücke gegangen. Mit 12 hatte ich meinen ersten eigenen Hund, einen Puli-Pumi Mischling. Sie war eine super Schauspielerin.

In 1994 habe ich meinen ersten Tibet Terrier gekauft, den wunderbarsten Hund der Welt: Tao. Einen perfekteren Partner und Freund konnte ich mir nicht vorstellen wie er war. Ich durfte 15 Jahre lang sein glückliches Herrchen sein und werde dafür dem Schicksal immer dankbar sein.

Nach Tao kam Tashi, der leider nur ein sehr kurzes Jahr lebte. Sein Werdegang war leider sehr lehrreich. Damals kannte ich mich noch nicht in der Welt der seriösem Hundezucht aus, wusste nicht was der Unterschied zwischen den Hundeverkäufern ist und habe ihn tatsächlich bei einem Vermehrer gekauft.

In 2010 kam mein schwarz-weißer Tinsa, ein Jahr später sein Halbbruder Manu. Nach der Motto: „Es gibt nichts besseres als ein Tibet Terrier außer zwei Tibet Terrier”. Es sind beides kastrierte Rüden, eben reine Hobby Hunde. Aber mit zwei hielt ich es nicht lange aus. Schon bei ihrer Geburt, bei der ich assistierte, habe ich mich in Szi-szi schock-verliebt, und so zog sie 2015 als „Prinzessin in Dienst” auch bei uns ein. Zum Rudel gehören seit 2019 auch noch Teddy (Szi-szi’s Wurfbruder) und seine „Frau” Honey die Engländerin mit den besonders berühmten Ahnen.

Im Jahr 2020 habe ich aus dem H-Wurf die wunderschöne Tochter von Szi-szi, Laya (Hima Laya) für meine zukünftige Zuchttätigkeit behalten. Szi-szi, Teddy, Honey und Laya waren die „Profis” im Zwinger.

Danach kam im Jahr 2021 zu meiner größten Freude und meinem größten Stolz aus dem weltberühmten englischen Zwinger Araki mein wunderschöner Deckrüde Araki Mystical Illusion, auch AMI genannt. Das ist ein Mozaikwort aus den Initialen seines Pedigree-Namens, weshalb es mit Großbuchstaben geschrieben wird, und bedeutet „männlicher Freund” auf Französisch. Im gleichen Jahr behielt ich aus zwei meiner eigenen Würfe je eine Hündin: Shaba und Julie. 2023 bekam ich aus dem Araki-Zwinger meine süße neue Hündin Araki Ice Ice Baby, auch Skye genannt. Mit ihr ist meine „Einkaufstour” bei Araki aber noch nicht abgeschlossen, denn wenn ich schon züchte, dann möchte ich für das Wohl der Rasse und zur Freude meiner Welpenbesitzer nur die allerbesten Elterntiere haben – sowohl vom Charakter als auch von Gesundheit und Körperbau. Dass die Arakis sowieso die schönsten sind, muss ich gar nicht erwähnen. Die neueste Ergänzung meines Rudels ist AMI's und Shaba's wunderschöne Tochter Tingha Bells One Dream Come True (ihr Name sagt alles, das wusste ich in der ersten Sekunde, als ich sie noch in ihrem Mutterkuchen saß). Sie wird Samba gerufen, meist vergeblich, aber sie ist im Teenageralter.

So leben wir in einem ausgeglichenen und entspannten Rudel alle zusammen im Haus und Garten.

Damit so viele Hunde mit mir zusammenleben können, sind Regeln, Zeit und viel Platz erforderlich. Einfache Regeln wie: „Wer ist der hier der Boss?“ und schwierige Regeln „Warum soll das Tischbein eckig bleiben?“, gilt es zu klären. Zeit für gemeinsamen Auslauf, Spiel, Schmuseeinheiten wird regelmäßig eingefordert. Bei so vielen TT-s nimmt die Fellpflege auch enorm viel Zeit in Anspruch, aber das wird von ihnen nicht so sehr eingefordert, obwohl sie es aber dank früher Gewöhnung alle sehr gelassen und geduldig über sich ergehen lassen.

Meine Hunde bewegen sich völlig frei in meinem Haus und dem großem Garten. Einzig Hündinnen in der Hitze und die Welpenmütter haben separate, ruhige „VIP Suites”. Nach der Ruhe der ersten Wochen erweitern die Welpen langsam Ihr "Gesichtsfeld", bis sie dann mit 5 Wochen auch das ganze Haus und den riesigen Garten unsicher machen. Blumen oder einen Beet haben ich seit langer Zeit nicht mehr gepflanzt, der Garten gehört einfach meinen Hunden. Manchmal darf ich ihn aber benutzen, solange sie auch zu mir in die Hängematte dürfen. Wir haben genug Platz für alle, meine älteren Hunde können mal vor den anstürmenden Jüngsten aus dem Weg gehen oder finden genug andere Rückzugsmöglichkeiten.

Inmitten diesen wunderbaren, liebenswürdigen Hunden zu leben macht mich sehr glücklich, ich wünsche mir kein anderes Leben. Ich hoffe allen meinen vierbeinigen Mitbewohnern geht es genau so. Der Wunsch diesen Glück zu teilen hat aus mir eine Züchterin gemacht.

Da geht es weiter zu meinen Süßen

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Kontakt

Tinghsa Bells Tibetan Terrier Kennel
Agnes Zeller
Tapolca-Diszel (am Plattensee)
H-8297 Hungary
Tel.: +36 30 212 5652 / WhatsApp
www.tinghsabells.com
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